SUSAN­NE DUCHs KLAS­SIK SALON

Bei die­ser unter­halt­sam-infor­ma­ti­ven Kon­zert­form rund um die inter­es­san­tes­ten klas­si­schen Wer­ke genie­ßen Sie in ent­spann­ter Atmo­sphä­re ein live-Kon­zert  in einem inti­men, ein­zig­ar­ti­gen Konzertsaal.

Zuvor aber nimmt Susan­ne Duch Sie mit auf eine Zeit­rei­se in die Welt des Kom­po­nis­ten. Erle­ben Sie, wie Kul­tur und Poli­tik sein Kunst­werk beein­fluss­ten, wie genia­le Wer­ke ent­ste­hen konn­ten – und was Sie davon für sich sel­ber mit­neh­men können.

Jeder KLAS­SIK SALON wid­met sich einem bestimm­ten musi­ka­li­schen Werk oder The­ma. Erle­ben Sie die Pia­nis­tin Susan­ne Duch als unter­halt­sa­me Erzäh­le­rin und Musik­ex­per­tin, die Sie locker und kom­pe­tent in die Gesell­schaft, Geschich­te und Kunst der Zeit des Kom­po­nis­ten einführt.

Dane­ben erhal­ten Sie ein wer­ti­ges Begleit­heft spe­zi­ell zum The­ma des Abends. Ein Buf­fett mit Spei­sen und Geträn­ken ver­sorgt Sie in den Pausen.

Dau­er: 3 Stun­den (incl. 2 gro­ße Pau­sen). Ein­tritt: 75,- EUR incl. Begleit­heft, Buf­fett und Getränke.

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Im KLAS­SIK SALON erle­ben Sie Kam­mer­mu­sik, so wie sie gemeint ist: nah und eindrücklich.Wegen der bewuss­ten Beschrän­kung auf 40 Sitz­plät­ze emp­feh­len wir eine früh­zei­ti­ge Reservierung.

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Die Buchungs-Links fin­den Sie in den Info-Arti­keln unten auf die­ser Sei­te und im Menü KLAS­SIK SALON (oben). Nach Ein­gang Ihrer Zah­lung erhal­ten Sie Ihr(e) Ticket(s) per E‑Mail.

Das for­te­pia­no-Stu­dio, Kreuz­ber­ger Ring 72, 65205 Wies­ba­den, ist per Auto und Bus gut erreich­bar (sie­he Anfahrt). Kos­ten­lo­se Park­plät­ze sind wäh­rend der Kon­zer­te hin­ter dem Haus vorhanden.

Das neue for­te­pia­no-Stu­dio, Kreuz­ber­ger Ring 72

Tom Som­mer­lat­te: „Mensch 1“

Ton­far­ben und Farbtöne

Mit dem neu­en for­te­pia­no-Stu­dio erhält das Kon­zept des KLAS­SIK SALONS eine neue Facet­te: Musik trifft auf Male­rei und Gra­fik. Susan­ne Duch öffnet die Wandflächen ihres neu­en Stu­di­os am Kreuz­ber­ger Ring in Wies­ba­den den Krea­ti­ven der Regi­on. Zu jedem Kon­zert gibt es eine neue Bil­der-Aus­stel­lung, bei der sich die Künstlerinnnen und Künstler auch persönlich dem Publi­kum vorstellen.

25.08. – 10.12.2023:  Julia Belot

17.12. – 16.02.2024:  Tom Som­mer­lat­te

17.02. – 12.04.2024: Peter Bern­hard

13.04. – 16.06.2024: Joan Drax­ler

01.09. – 15.12.2024: Riit­ta Soini

15.02. – 12.04.2025: Clau­dia Mari­an­na Kutzera

Pres­se­stim­men

Wies­ba­de­ner Kurier vom 28.08.2023:

Im „For­te­pia­no-Stu­dio“ gibt es Genuss für Ohr und Auge

Die Wies­ba­de­ner Pia­nis­tin Susan­ne Duch hat in Erben­heim ihr neu­es Stu­dio ein­ge­weiht, in dem sie Musik mit Kunst­wer­ken kom­bi­niert. mehr…

 

Reser­vie­run­gen online unter dem ange­ge­be­nen Link oder tele­fo­nisch: 0611–9200999

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Ein­tritts­preis inclu­si­ve freie Spei­sen und Geträn­ke sowie aus­führ­li­ches Begleit­heft.
Bit­te bei der Reser­vie­rung Ein­tritts­preis über­wei­sen an: for­te­pia­no, Com­merz­bank, IBAN: DE23510400380530507301

Reser­vie­run­gen sind bis 4 Tage vor dem Kon­zert kos­ten­los stornierbar.

Bach & Schost­a­ko­witsch, Prä­lu­di­en und Fugen

SA 14. und SO 15. Dezem­ber, jeweils 18 Uhr

Prä­lu­di­en & Fugen sind fest mit Johann Sebas­ti­an Bach ver­bun­den. Im stren­gen Stil ver­gan­ge­ner Epo­chen geben sie dem Hörer den inne­ren Halt, den uns die äuße­re Welt ver­sagt. Ihre Logik ist bestechend und ihre Form so voll­kom­men zeit­los, dass sich rund 200 Jah­re nach Bach in Russ­land ein Kom­po­nist auf­ge­ru­fen fühlt, sich die­sem The­ma neu zu stel­len: Ord­nung in Zei­ten gros­ser Unru­he, durch jede Ton­art das gan­ze Leben umfas­send …
Bach und Schost­a­ko­witsch, paar­wei­se abwech­selnd mit Prä­lu­di­en und Fugen gegen­über gestellt, rei­chen sich in die­sem Kon­zert die Hand über alle Zei­ten hinweg.

Ein­tritt: 75,- EUR incl. Begleit­ma­ga­zin, Spei­sen und Geträn­ke.
Platz­re­ser­vie­rung online, tele­fo­nisch (01525 9200999) oder per Mail (info@fortepiano.de)

Mel Bonis, Klavierstücke

SA 15. und SO 16. Febru­ar 2025, jeweils 18 Uhr

»Ich hät­te nie geglaubt, dass eine Frau so etwas schrei­ben kann. Sie kennt alle geschick­ten Tricks des Kom­po­nis­ten­hand­werks«, sagt der berühm­te Camil­le Saint-Saëns ver­wun­dert über die Musik von Mel Bonis.

Die Geschich­te die­ser Kom­po­nis­tin ist die eines Kampfs gegen alle Hin­der­nis­se. Trotz ihrer offen­sicht­li­chen Bega­bung  erlaubt ihr der Vater nur wider­wil­lig den Besuch des Kon­ser­va­to­ri­ums (zu ihren Kom­mi­li­to­nen gehört u. a. Clau­de Debus­sy). Doch kurz vor Ende des Stu­di­ums muss sie abbre­chen, weil die Eltern eine Ehe für wich­ti­ger hal­ten. Auto­di­dak­tisch stu­diert sie wei­ter und gewinnt schließ­lich einen Kom­po­si­ti­ons­wett­be­werb – aber nur, weil nie­mand das Stück für das Werk einer Frau hält.

60 ihrer etwa 300 Kom­po­si­tio­nen sind Kla­vier­wer­ke, leuch­ten­de Klein­odi­en, sti­lis­tisch zwi­schen Spät­ro­man­tik und Impres­sio­nis­mus gele­gen – eine beein­dru­cken­de Mischung von Form­voll­endung und zar­ter Expres­si­vi­tät, von instru­men­ta­ler Bril­lanz und fein abge­stuf­ter Klangkultur.

Ein­tritt: 75,- EUR incl. Begleit­ma­ga­zin, Spei­sen und Geträn­ke.
Platz­re­ser­vie­rung online, tele­fo­nisch (01525 9200999) oder per Mail (info@fortepiano.de)

Johan­nes Brahms, Sona­te f‑moll

SA 12. und SO 13. April 2025, jeweils 18 Uhr

Die Über­schrift zum zwei­ten Satz sei­ner Sona­te f‑moll ver­rät Johan­nes Brahms: »Der Abend däm­mert, das Mond­licht scheint/ da sind zwei Her­zen in Lie­be ver­eint / und hal­ten sich selig umfan­gen«. Oh je, da hat es einen mäch­tig erwischt. Der 20Jährige hat im Herbst 1853 Robert und vor allem Cla­ra Schu­mann ken­nen­ge­lernt, eine Begeg­nung, die alle drei beflü­gelt und inspi­riert. Vor allem aber Brahms: Die gan­ze Sona­te scheint aus allen Näh­ten zu plat­zen vor Freu­de, Ener­gie und Lebens­lust und ist gleich­zei­tig so zart und in sich gekehrt, wie es nur Ver­lieb­te ken­nen. 

Ein­tritt: 75,- EUR incl. Begleit­ma­ga­zin, Spei­sen und Geträn­ke.
Platz­re­ser­vie­rung online, tele­fo­nisch (01525 9200999) oder per Mail (info@fortepiano.de)

Rameau & Debus­sy, Piè­ces de Clavecin

SA 14. und SO 15. Juni 2025, jeweils 18 Uhr

Die Fans im Barock sind sich nicht einig: die einen fin­den Rame­aus Musik zu modern, die ande­ren abso­lut geni­al. Wie auch immer, »Sei­ne Wer­ke ent­hiel­ten genü­gend Musik, um dar­aus zehn zu schaf­fen«, meint ein Zeit­ge­nos­se. Den­noch wird Jean-Phil­ip­pe Rameau, zu Leb­zei­ten für sein über­ra­gen­des Kön­nen gefei­ert, nach sei­nem Tod gründ­lich ver­ges­sen. 

Erst 100 Jah­re spä­ter ent­de­cken die Jun­gen die Musik ihrer Vor­fah­ren neu. Clau­de Debus­sy sagt, dass er ohne Rame­aus Musik nicht der gewor­den wäre, der er ist. – Musik, deren Ent­ste­hung 150 Jah­re aus­ein­an­der liegt. 

Ein­tritt: 75,- EUR incl. Begleit­ma­ga­zin, Spei­sen und Geträn­ke.
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Geor­ge Gershwin, Rhap­so­die in Blue

SA 18. und SO 19. Okto­ber 2025, jeweils 18 Uhr

Eigent­lich eine Unver­schämt­heit: Der Band­lea­der Paul White­man brauch­te noch ein High­light für einen Kon­zert­abend mit sei­nem Jazz-Orches­ter. Und so kün­dig­te er in der New York Tri­bu­ne ein »Expe­ri­ment in Modern Music« an, kom­po­niert von Geor­ge Gershwin. Der erfährt lei­der erst aus der Zei­tung davon – eine Anfra­ge Whitem­ans hat­te er zuvor »aus Zeit­grün­den« abge­lehnt. 

Doch bei einer Bahn­fahrt küsst ihn die Muse: »Es war im Zug, mit sei­nen stäh­ler­nen Rhyth­men, sei­nem ras­seln­den Knal­len. Ich höre oft Musik inmit­ten des Lärms. (…) Und da hör­te ich plötz­lich den kom­plet­ten Auf­bau der Rhap­so­die, vom Anfang bis zum Ende.«

Die Urauf­füh­rung nur fünf Wochen spä­ter am 12. Febru­ar 1924 wird ein sen­sa­tio­nel­ler Erfolg. »So klingt ame­ri­ka­ni­sche Musik« jubelt die Pres­se. Und Gershwin ist über Nacht ein Weltstar.

Ein­tritt: 75,- EUR incl. Begleit­ma­ga­zin, Spei­sen und Geträn­ke.
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Charles Valen­tin Alkan, 25 Préludes

SA 13. und SO 14. Dezem­ber 2025, jeweils 18 Uhr

Ein Hoch­be­gab­ter, ein Nerd, einer, der völ­lig aus dem Ras­ter fällt, weil er zu früh zu gut ist. Und auch als Erwach­se­ner ist Alkan, der Freund und Nach­bar Cho­pins, für sei­ne Kol­le­gen am Kon­ser­va­to­ri­um nicht aus­zu­hal­ten: immer der Ers­te, immer der Bes­te, immer Avant­gar­de. 

Mit Liszt, genau­so Kla­vier-ver­rückt wie er, pro­biert er, wie weit man den neu­en Erard-Flü­gel aus­rei­zen kann und schreibt Wer­ke, die nur von Weni­gen über­haupt gespielt wer­den kön­nen. 

25 Pré­ludes, ein Zyklus nach dem Vor­bild des Wohl­tem­pe­rier­ten Kla­viers von Bach, sind ein Kom­pen­di­um, das die gan­ze Welt umschließt. Nichts weni­ger ist sein Anspruch.

Ein­tritt: 75,- EUR incl. Begleit­ma­ga­zin, Spei­sen und Geträn­ke.
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