SUSAN­NE DUCHs KLAS­SIK SALON

Bei die­ser unter­halt­sam-infor­ma­ti­ven Kon­zert­form rund um die inter­es­san­tes­ten klas­si­schen Wer­ke genie­ßen Sie in ent­spann­ter Atmo­sphä­re ein live-Kon­zert  in einem inti­men, ein­zig­ar­ti­gen Konzertsaal.

Zuvor aber nimmt Susan­ne Duch Sie mit auf eine Zeit­rei­se in die Welt des Kom­po­nis­ten. Erle­ben Sie, wie Kul­tur und Poli­tik sein Kunst­werk beein­fluss­ten, wie genia­le Wer­ke ent­ste­hen konn­ten – und was Sie davon für sich sel­ber mit­neh­men können.

Jeder KLAS­SIK SALON wid­met sich einem bestimm­ten musi­ka­li­schen Werk oder The­ma. Erle­ben Sie die Pia­nis­tin Susan­ne Duch als unter­halt­sa­me Erzäh­le­rin und Musik­ex­per­tin, die Sie locker und kom­pe­tent in die Gesell­schaft, Geschich­te und Kunst der Zeit des Kom­po­nis­ten einführt.

Dane­ben erhal­ten Sie ein wer­ti­ges Begleit­heft spe­zi­ell zum The­ma des Abends. Ein Buf­fett mit Spei­sen und Geträn­ken ver­sorgt Sie in den Pausen.

Dau­er: 3 Stun­den (incl. 2 gro­ße Pau­sen). Ein­tritt: 75,- EUR incl. Begleit­heft, Buf­fett und Getränke.

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Im KLAS­SIK SALON erle­ben Sie Kam­mer­mu­sik, so wie sie gemeint ist: nah und eindrücklich.Wegen der bewuss­ten Beschrän­kung auf 30 Sitz­plät­ze emp­feh­len wir eine zei­ti­ge Reservierung.

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Die Buchungs-Links fin­den Sie inden Info-Arti­keln unten auf die­ser Sei­te und im Menü KLAS­SIK SALON oben).Nach Ein­gang Ihrer Zah­lung erhal­ten Sie Ihr(e) Ticket(s) per E‑Mail.

Das for­te­pia­no-Stu­dio, Wil­ly-Brandt-Allee 18, 65197 Wies­ba­den ist per Auto und Bus gut erreich­bar (sie­he Anfahrt). Kos­ten­lo­se Park­plät­ze sind rund um das Haus reich­lich vorhanden.

Das neue for­te­pia­no-Stu­dio, Kreuz­ber­ger Ring 72

Tom Som­mer­lat­te: „Mensch 1“

Ton­far­ben und Farbtöne

Mit dem neu­en for­te­pia­no-Stu­dio erhält das Kon­zept des KLAS­SIK SALONS eine neue Facet­te: Musik trifft auf Male­rei und Gra­fik. Susan­ne Duch öffnet die Wandflächen ihres neu­en Stu­di­os am Kreuz­ber­ger Ring in Wies­ba­den den Krea­ti­ven der Regi­on. Zu jedem Kon­zert gibt es eine neue Bil­der-Aus­stel­lung, bei der sich die Künstlerinnnen und Künstler auch persönlich dem Publi­kum vorstellen. 

25.08.–10.12.2023:  Julia Belot

17.12.2023 – 16.2.2024:  Tom Som­mer­lat­te

17.02. – 12.04.2024: Peter Bern­hard

Pres­se­stim­men

Wies­ba­de­ner Kurier vom 28.08.2023:

Im „For­te­pia­no-Stu­dio“ gibt es Genuss für Ohr und Auge

Die Wies­ba­de­ner Pia­nis­tin Susan­ne Duch hat in Erben­heim ihr neu­es Stu­dio ein­ge­weiht, in dem sie Musik mit Kunst­wer­ken kom­bi­niert. mehr…

 

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Ein­tritts­preis inclu­si­ve freie Spei­sen und Geträn­ke sowie aus­führ­li­ches Begleit­heft.
Bit­te bei der Reser­vie­rung Ein­tritts­preis über­wei­sen an: for­te­pia­no, Com­merz­bank, IBAN: DE23510400380530507301

Reser­vie­run­gen sind bis 4 Tage vor dem Kon­zert kos­ten­los stornierbar.

Lud­wig van Beet­ho­ven, Bagatellen

SA 13. und SO 14. April, jeweils 18 Uhr

Nein, »Belang­losgkei­ten« sind Beet­ho­vens Baga­tel­len nun wirk­lich nicht. Ganz im Gegen­teil zei­gen gera­de die­se klei­nen Meis­ter­wer­ke die genia­le Fähig­keit des Kom­po­nis­ten, selbst kom­ple­xe Emo­tio­nen in kur­ze, prä­gnan­te Stü­cke zu gie­ßen. Die Band­brei­te reicht von ver­spielt-leicht bis zu tief melan­cho­lisch, von vir­tu­os bis zu intro­spek­tiv.
In sei­nen Baga­tel­len läßt sich Beet­ho­vens Ent­wick­lung gut nach­voll­zie­hen: als Schü­ler von Haydn schreibt er sei­ne Baga­tel­len op. 33 noch in der lie­bens­wer­ten Tra­di­ti­on der Wie­ner Schu­le. In den nächs­ten 20 Jah­ren aber schwimmt er sich frei und ent­wi­ckelt einen Stil, der weit über sei­ne Zeit hin­aus bis ins 20. Jh. reicht. Abrup­te Wech­sel, schrof­fe Kon­tras­te und humo­ri­ge Ein­fäl­le jagen sich gegen­sei­tig.
Sei­nem Ver­le­ger Schott in Mainz beschreibt er im Noven­ber 1824 die Baga­tel­len Op. 126 als »wohl die Bes­ten in die­ser Art, wel­che ich geschrie­ben habe.« Es sind die letz­ten Kla­vier­wer­ke, die Beet­ho­ven schuf.

Ein­tritt: 75,- EUR incl. Begleit­ma­ga­zin, Spei­sen und Geträn­ke.
Platz­re­ser­vie­rung online, tele­fo­nisch (01525 9200999) oder per Mail (info@fortepiano.de)

Robert Schu­mann, Humoreske

SA 15. und SO 16. Juni, jeweils 18 Uhr

Robert Schu­mann schreibt aus Wien an sei­ne Braut Cla­ra »Die gan­ze Woche saß ich am Cla­vier und com­po­nir­te und schrieb und lach­te und wein­te durch­ein­an­der«. Das Stück, das dabei her­aus­kam, ver­eint nach sei­nem Ver­ständ­nis alle inne­ren Gegen­sät­ze und ist sein Inbe­griff von humor­voll: ›gemüt­lich‹ bedeu­tet: mit tie­fer Emp­fin­dung, ›wit­zig‹ dage­gen heißt: ein­falls­reich und scharf­sin­nig.
So ist die Humo­res­ke ein prall-bun­tes Tableau der Emo­tio­nen, sprü­hend und ver­sun­ken, wild und zärt­lich. Ein hoch­ka­rä­ti­ger Schumann.

Ein­tritt: 75,- EUR incl. Begleit­ma­ga­zin, Spei­sen und Geträn­ke.
Platz­re­ser­vie­rung online, tele­fo­nisch (01525 9200999) oder per Mail (info@fortepiano.de)

Franz Schu­bert

SOLO: 4 Impromp­tus op. 90

DUO: »Sona­te pour le Pia­no­for­te et Vio­lon« D‑Dur op. 137

TRIO: »Grand Trio« B‑Dur op.99

Susan­ne Duch, Kla­vier; Annet­te Behr-König,Violine; Cle­mens Malich, Vio­lon­cel­lo KLAS­SIK SALON SA 28. + SO, 15. Okto­ber 2023, jeweils 18 Uhr

Wie kaum ein ande­rer ver­stand Franz Schu­bert es, Emo­ti­on und künst­le­ri­sche Tie­fe mit Ele­ganz und Raf­fi­nes­se in eine kam­mer­mu­si­ka­li­sche Form zu gie­ßen. Die­ser beson­de­re „Soloduotrio“-Abend zeigt qua­si einen 360-Grad-Blick auf die Fähig­kei­ten Schu­berts und die Magie sei­ner Musik, die auch nach zwei Jahr­hun­der­ten nichts von ihrer Anzie­hungs­kraft ver­lo­ren hat.

Bei den berühm­ten 4 Impromp­tus op. 90 ver­schmilzt die Schön­heit der Melo­dien mit der Tie­fe der Emo­tio­nen. Sie ver­set­zen in berüh­ren­der Wei­se in die Gefühls­welt des Kom­po­nis­ten von Melan­cho­lie über unbän­di­ge Freu­de bis hin zu zar­ter Verträumtheit.

Die Sona­te für Kla­vier und Vio­li­ne Op. 137 ist Zeug­nis einer Stil­pha­se, die man als klas­si­zis­tisch bezeich­net und die sich durch die enge Anleh­nung an Haydn und Mozart aus­zeich­net. Die kan­ta­ble Füh­rung der Vio­li­ne und der durch­sich­ti­ge Kla­vier­satz ori­en­tie­ren sich an jenem voll­ende­ten Dia­log zwi­schen ›Pia­no­for­te et Vio­lon‹, wie ihn Mozart vormachte.

Als Höhe­punkt dann das »Grand Trio«. Ein Werk, das die Gren­zen aller bis dahin geschrie­be­nen Tri­os spreng­te. Eigens dafür ent­wi­ckel­te Schu­bert ein Reser­voir von Klang­far­ben und Griff­tech­ni­ken – beson­ders durch Akkord­grif­fe und Tre­mo­li – das noch lan­ge nach ihm unaus­ge­schöpft blieb. Unter der schein­bar hei­te­ren Ober­flä­che kommt es zu Aus­brü­chen von dra­ma­ti­scher Gewalt – das ist kei­ne Kam­mer­mu­sik mehr, das ist sin­fo­ni­scher Klang für drei! Kol­le­ge Robert Schu­mann war begeis­tert: »Wie eine zür­nen­de Him­mels­er­schei­nung« gehe die­ses Trio über das übli­che »Musik­trei­ben« hin­weg. 

Dau­er: anders als sonst: 3 x 1 Std. + 2 Pau­sen à 30 Min.
Ein­tritt: 90,- EUR incl. Begleit­ma­ga­zin, Spei­sen und Geträn­ke.
Platz­re­ser­vie­rung online, tele­fo­nisch (01525 9200999) oder per Mail (info@fortepiano.de)

Bach & Schost­a­ko­witsch, Prä­lu­di­en und Fugen

SA 14. und SO 15. Dezem­ber, jeweils 18 Uhr

Prä­lu­di­en & Fugen sind fest mit Johann Sebas­ti­an Bach ver­bun­den. Im stren­gen Stil ver­gan­ge­ner Epo­chen geben sie dem Hörer den inne­ren Halt, den uns die äuße­re Welt ver­sagt. Ihre Logik ist bestechend und ihre Form so voll­kom­men zeit­los, dass sich rund 200 Jah­re nach Bach in Russ­land ein Kom­po­nist auf­ge­ru­fen fühlt, sich die­sem The­ma neu zu stel­len: Ord­nung in Zei­ten gros­ser Unru­he, durch jede Ton­art das gan­ze Leben umfas­send …
Bach und Schost­a­ko­witsch, paar­wei­se abwech­selnd mit Prä­lu­di­en und Fugen gegen­über gestellt, rei­chen sich in die­sem Kon­zert die Hand über alle Zei­ten hinweg.

Ein­tritt: 75,- EUR incl. Begleit­ma­ga­zin, Spei­sen und Geträn­ke.
Platz­re­ser­vie­rung online, tele­fo­nisch (01525 9200999) oder per Mail (info@fortepiano.de)